Roy Keane hat zugegeben, dass ein Großteil der sogenannten „Umkleidekabinen-Geplänkel“ zwischen einigen Spielern von Manchester United wie am Ende seiner Karriere nichts für ihn war.Keane gewann 13 große Trophäen bei United und spielte mit einigen der besten Spieler des Clubs.Aber er hat, wenig überraschend, zugegeben, dass er sich im Laufe der Jahre mit einigen seiner Teamkollegen nicht gut verstanden hat.Der 50-Jährige verließ United im November 2005 nach einem Streit mit Alex Ferguson über ein nicht ausgestrahltes MUTV-Interview, das er nach einer 1:4-Niederlage in Middlesbrough im Oktober 2005 führte.Im Gespräch mit The Football Show von Sky Sports sagte Keane: „Gegen Ende erinnere ich mich, dass ich dachte, dass ich einige der Jungs nicht verstehe.»Ich verstehe weder ihr Geplänkel noch ihren Humor.Ich hatte selten ein Gespräch mit jemandem.„Als ich ging, gab es viele Spieler, die ich nicht vermisst habe.Das Spiel veränderte sich und vielleicht war ich ein bisschen mürrisch, ein bisschen altmodisch.„Ich habe Wayne oder Rio nicht verstanden, ich habe nicht ihre Scherze oder das, wofür sie manchmal standen, verstanden.Es war wahrscheinlich eine persönliche Sache.„Das Spiel veränderte sich und ich hatte mich damit verändert, aber gegen Ende bei United mit den Spielern, die durchkamen, habe ich sie nicht immer bekommen.„Persönlich waren sie nichts für mich.Offensichtlich waren sie sehr gute Spieler und ich habe mich sehr gefreut, mit ihnen zu spielen, aber in Bezug auf Geplänkel oder eine Tasse Kaffee mit ihnen?Nicht vergessen.'Keane spielte etwas mehr als drei Spielzeiten mit Ferdinand und etwas mehr als eine Spielzeit mit Rooney.