Neurodermitis bei Babys und Kindern: Was tun?

2021-12-14 18:18:38 By : Ms. Silvia Yu

Von Lydia Klöckner, medizinische Redakteurin

Ekzem an den Wangen: Bei Babys beginnt ein Ekzem oft im Gesicht. (Quelle: Leadenpork / Getty Images)

Trockene, schuppige Haut und ein quälender Juckreiz: Wenn Babys und Kinder Neurodermitis bekommen, handelt es sich meist um Neurodermitis. Wie Eltern die Krankheit erkennen und was dagegen hilft.

Neurodermitis ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung, bei der die Haut trocken wird, sich immer wieder entzündet und stark juckt. Besonders häufig kommt sie bei Babys und Kindern vor: Etwa 10 bis 20 von 100 Kindern leiden unter dem juckenden Hautausschlag, manche schon im Säuglings- oder Kleinkindalter.

Die gute Nachricht: Neurodermitis, auch Neurodermitis genannt, „wächst aus“. Dadurch sind im Erwachsenenalter nur 1 bis 3 von 100 Menschen betroffen.

Die atopische Dermatitis äußert sich als trockene Haut und juckende Entzündungen (Ekzeme), die typischerweise in Anfällen auftreten. Bei einem Aufflammen wird der Juckreiz schlimmer und die Haut wird gerötet. Manchmal bilden sich auf dem Ekzem Blasen, die platzen und sickern können.

Zwischen den Attacken lässt die Rötung nach und die Haut wird trocken und schuppig. Je länger die Krankheit anhält, desto stärker markiert sie die Haut: Die ständige Entzündung macht die Haut dicker und rauer. Wo am Körper das Ekzem auftritt und wie es genau aussieht, hängt vom Alter ab.

Wie sieht Neurodermitis bei Babys aus?

Bei Babys beginnt die Erkrankung meist im zweiten oder dritten Lebensmonat mit Rötung der Wangen und der Kopfhaut. Diese entwickeln sich zu nässenden, blasenförmigen Ekzemen, die jucken und später verkrusten.

Die Krusten sind gelblich und erinnern an verbrannte Milch, weshalb Neurodermitis bei Babys auch Milchschorf genannt wird. Im weiteren Verlauf kann sich die Neurodermitis auf den gesamten Körper ausdehnen, nur die Windelregion ist meist nicht betroffen.

Milchschorf wird manchmal mit Gneis verwechselt, der sich bei Babys auch auf der Kopfhaut, manchmal im Gesicht, Hals und Windelbereich bilden kann.

Im Gegensatz zur Milchschorf ist Gneis fettig. Da es nicht juckt und Sie in der Regel auch nicht stört, ist keine Behandlung notwendig. Die Krusten verschwinden von selbst – meist zum ersten Geburtstag, spätestens aber zum zweiten.

So äußert sich Neurodermitis bei Kleinkindern und Kindern

Ab dem Kleinkindalter schwächen sich die Symptome oft ab: Von den Babys, die im ersten Lebensjahr eine Neurodermitis entwickeln, zeigt nur die Hälfte drei Jahre später Symptome. Die Krankheit kann jedoch nur in der frühen Kindheit auftreten.

Bei Kleinkindern und Kindern bilden sich Ekzeme vor allem in den Gelenkbeugen, also in der Kniekehle, an der Innenseite der Ellenbogen und an den Handgelenken. Auch Schienbeine, Nacken und Gesicht, Oberschenkel und Gesäß sowie Füße und Hände sind häufig betroffen.

Im Gegensatz zu Babys ist der Ausschlag bei Kleinkindern und Kindern eher trocken, sodass er in der Regel nicht mehr benetzt. Da der Juckreiz immer noch stark ist, lässt sich das Kratzen der Kinder nur schwer verhindern. Daher sind auf dem Ekzem häufig Striemen zu sehen.

Die Krankheit kann auch im Laufe der Kindheit und Pubertät von selbst abklingen. Die meisten Kinder, die im Alter zwischen zwei und fünf Jahren erkranken, zeigen im Jugendalter eine spürbare Verbesserung ihrer Haut. Viele von ihnen haben zehn Jahre später kein Ekzem mehr.

Aber auch andere Verläufe sind möglich: Die Erkrankung kann bis ins Erwachsenenalter persistieren. Es kann auch erst abklingen und später wieder auftauchen.

Neurodermitis ist für Babys, Kleinkinder und Kinder oft besonders belastend. Der Juckreiz stört sie beim Spielen und Schlafen und ein Kratzen an den entzündeten Hautpartien ist meist nicht zu verhindern – was die Beschwerden leider noch verschlimmert.

Es ist daher wichtig sicherzustellen, dass akute Schübe so selten wie möglich auftreten. Diese können in der Regel nicht vollständig verhindert werden. Eltern können jedoch verschiedene Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sich der Hautzustand des Kindes verbessert und die Zeit zwischen den Anfällen länger wird.

Einerseits ist es wichtig, das Kind von allem fernzuhalten, was seine Haut reizen und neue Entzündungen auslösen könnte. Folgende „Auslöser“ sind zu vermeiden:

Andererseits ist die tägliche Hautpflege von großer Bedeutung. Denn je mehr die Haut austrocknet, desto durchlässiger wird ihre natürliche Schutzbarriere – und desto stärker entzündet sie sich. Die richtige Pflege soll die Hautbarriere unterstützen:

Tipp: In fast jeder Stadt gibt es Schulungen für Eltern, deren Kinder von Neurodermitis betroffen sind. Dort erfahren die Teilnehmer alles, was im Umgang mit der Krankheit wichtig ist. Bei der Suche nach einer Neurodermitis-Ausbildung können Sie beispielsweise der Kinderarzt oder die Krankenkasse unterstützen. 

Was hilft bei akuten Neurodermitis-Schübe?

Ekzeme können nicht allein durch die Verwendung von normalen Cremes gelindert werden. Deshalb verschreibt der Kinderarzt auch entzündungshemmende Salben zur Behandlung des akuten Ekzems. Diese werden ein- bis zweimal täglich auf das Ekzem aufgetragen, vorzugsweise im Abstand von etwa 15 Minuten zur Pflegecreme.

Häufige Ekzemsalben enthalten Glukokortikoide (Kortison). Diese Inhaltsstoffe wirken gut gegen Entzündungen, haben aber keinen guten Ruf. Eine gefürchtete Nebenwirkung von Kortison ist, dass es die Haut dünner macht. Dieses Risiko besteht jedoch nur, wenn der Wirkstoff zu hoch dosiert oder zu lange angewendet wird.

Bei Neurodermitis reichen meist niedrige Kortisondosen aus, um das Ekzem unter Kontrolle zu bringen. Die Behandlung dauert nur bis die Entzündung abgeheilt ist.

Wichtig: Ein vorzeitiges Absetzen der Salbe aus Sorge um Nebenwirkungen ist keine gute Idee: Dann kann sich das Ekzem wieder verschlimmern und die Kortisonbehandlung muss fortgesetzt werden. Es kann dann insgesamt länger dauern, als nötig gewesen wäre.

Was hilft gegen Neurodermitis im Gesicht?

Wenn Eltern Ekzeme im Gesicht ihres Babys oder Kindes entdecken, sollten sie sich an den Kinderarzt wenden. Zunächst muss geklärt werden, ob es sich wirklich um eine Neurodermitis und nicht um eine andere Hauterkrankung handelt, die ebenfalls eine andere Behandlung erfordern würde.

Handelt es sich um Neurodermitis, sind zwei Maßnahmen zur Behandlung wichtig:

1. Konsequente Pflege mit feuchtigkeitsspendenden Cremes (mehr dazu im Kapitel „Cremes für die Basispflege“)

2. bei akuter Entzündung eine (meist niedrig dosierte) Kortisonsalbe

Bei Kindern ab zwei Jahren mit schweren Neurodermitis kann alternativ eine Salbe mit einem anderen Wirkstoff verwendet werden: Pimecrolimus. Es hilft wie Kortison gegen Entzündungen, wirkt aber anders.

Auch bei der Anwendung können Nebenwirkungen auftreten, jedoch besteht – anders als bei einer Kortisonbehandlung – keine Gefahr der Hautverdünnung. Daher eignet sich Pimecrolimus besonders gut zur Behandlung empfindlicher Hautpartien wie beispielsweise des Gesichts.

Neurodermitis ist nicht heilbar, verschwindet aber oft von selbst. Beginnt die Erkrankung im Säuglingsalter, stehen die Chancen sogar sehr gut: Von allen Babys, die im ersten Lebensjahr eine Neurodermitis entwickeln, hat etwa die Hälfte drei Jahre später keine Symptome mehr.

Bei den anderen Kindern besserte sich das Ekzem teilweise bis zur Adoleszenz. Einige haben jedoch länger damit zu tun. Die Symptome können auch während der Pubertät abklingen und im Erwachsenenalter wieder auftreten.

Die richtige Hautpflege ist bei Neurodermitis äußerst wichtig. Einerseits kann sie dazu beitragen, dass sich der Hautzustand nachhaltig verbessert und es weniger Rückfälle gibt. Auf diese Weise kann eine Behandlung mit Kortison oft vermieden oder zumindest verzögert werden. Andererseits können ungeeignete Pflegeprodukte die Krankheit verschlimmern.

Daher sind bei der sogenannten Grundversorgung bei Neurodermitis einige Grundregeln zu beachten:

Manchmal müssen Eltern mehrere Produkte ausprobieren, bis sie eines finden, das ihr Kind verträgt. Wie die Haut auf eine Creme reagiert, hängt von vielen individuellen Anforderungen ab und kann nie im Voraus gesagt werden. Es gibt daher keine Creme, die für alle Babys und Kinder empfohlen werden kann.

Die bekanntesten Hausmittel bei Neurodermitis sind feuchte Umschläge: Das Ekzem wird mit einer fettigen Creme (ohne Kortison oder andere Wirkstoffe) überzogen.

Anschließend wird eine Wundauflage mit lauwarmem Wasser befeuchtet und auf die eingecremten Hautpartien gelegt. Abschließend wird der feuchte Verband mit einem trockenen Verband abgedeckt.

Die Bandagen wirken der Krankheit nicht entgegen. Aber sie helfen, die Haut feucht zu halten. Auf diese Weise können sie den Juckreiz lindern und den allgemeinen Hautzustand verbessern.

Es gibt weitere Hausmittel, die beispielsweise in Artikeln und Foren im Internet empfohlen werden. Die meisten von ihnen wurden jedoch nicht in der wissenschaftlichen Forschung getestet. Es ist also nicht klar, ob sie tatsächlich helfen.

Einige haben sich als potenziell schädlich erwiesen. Apfelessig zum Beispiel wird auf manchen Seiten als hilfreich angepriesen, weil er angeblich Entzündungen lindert. Studien haben jedoch gezeigt, dass es bei Menschen mit Neurodermitis zu zusätzlichen Hautreizungen kommt – was sich auf den Krankheitsverlauf negativ auswirken dürfte.

Stillen ist aus mehreren Gründen gut für Babys. Idealerweise sollte das Stillen mindestens vier Monate dauern. Ob und inwieweit Stillen auch vor Neurodermitis schützen kann, ist umstritten.

Im Prinzip ist die Idee schlüssig: In der Muttermilch befinden sich – anders als beispielsweise in Kuhmilch – hauptsächlich körpereigene Stoffe, auf die das Kind keine Allergie entwickeln kann.

Demnach hat ein gestilltes Kind ein geringeres Allergierisiko als ein Kind, das Milch auf Basis von Kuhmilch erhält. Da Allergien wiederum die Entstehung einer Neurodermitis begünstigen, wäre das Risiko einer Neurodermitis für das gestillte Kind geringer.

Allergien spielen dagegen nur bei etwa 30 bis 40 von 100 Menschen mit Neurodermitis eine Rolle. Für die Mehrzahl der Erkrankten stehen andere Ursachen im Vordergrund, auf die das Stillen keinen Einfluss hat.

Es hat sich auch gezeigt, dass auch Kinder, die ausschließlich gestillt werden, Allergien entwickeln können – auch wenn die Mutter in der Stillzeit allergieauslösende Lebensmittel vermeidet.

Das bedeutet, dass das Stillen – wenn überhaupt – wahrscheinlich nur einen sehr geringen Einfluss auf das Risiko des Kindes für Neurodermitis hat. Jedenfalls hat die Forschung dafür noch keine eindeutigen Beweise erbracht.

Einige Studien haben gezeigt, dass Säuglinge, die in den ersten Lebensmonaten ausschließlich gestillt werden, seltener an Neurodermitis erkranken als Säuglinge, die nur oder zusätzlich Säuglingsmilchnahrung erhalten. Andere Untersuchungen haben dies jedoch nicht bestätigt.  

Ungewiss ist auch, inwieweit die Ernährung der Mutter das Risiko für Neurodermitis während der Stillzeit des Kindes beeinflusst. Bei Fisch ist eine vorsichtige Empfehlung zu geben: Es gibt Hinweise darauf, dass Kinder, deren Mütter während der Stillzeit regelmäßig Fisch essen, ein geringeres Allergierisiko haben.

Als Faustregel gilt: Zweimal in der Woche sollte Seefisch auf dem Speiseplan stehen – zum Beispiel Wildlachs, Makrele oder Hering. Von Thunfisch und Schwertfisch ist abzuraten, da sie mit Schadstoffen belastet sein können.

Normale Säuglingsnahrung enthält Kuhmilchproteine, die Allergien auslösen können. Bei Säuglingen, die ein erblich erhöhtes Risiko für eine Kuhmilchallergie haben, wird daher häufig hydrolysierte Babynahrung (HA-Nahrung) empfohlen.

Es enthält auch Proteine ​​aus Kuhmilch, die jedoch bei der Herstellung in kleinere Proteine ​​zerlegt werden, die weniger problematisch sein sollen. Ob dies wirklich hilft, ist jedoch noch nicht ausreichend erforscht.

Mit anderen Worten, normale Säuglingsnahrung ist für die meisten Babys gut geeignet. Babys, deren Mutter oder Vater eine Kuhmilchallergie haben, haben ein erhöhtes Risiko für diese Allergie. Für sie kann hydrolysierte Babynahrung daher die bessere Wahl sein. Ob und inwieweit es das Allergierisiko mindert, lässt sich jedoch nicht mit Sicherheit sagen.

Für die meisten an Neurodermitis erkrankten Babys und Kinder ist der Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke notwendig, aber eher riskant. Schließlich birgt eine einseitige Ernährung immer das Risiko eines Nährstoffmangels.

Sogenannte Eliminationsdiäten sind nur bei Kindern sinnvoll, die auf bestimmte Stoffe in Lebensmitteln allergisch reagieren. Bei ihnen kann der Verzehr dieser Lebensmittel ihre Krankheit verschlimmern und neue Schübe auslösen. Dies ist bei etwa 30 von 100 Babys und Kindern mit Neurodermitis der Fall.

Die meisten von ihnen sind allergisch gegen

Allerdings ist eine Nahrungsmittelallergie nicht so einfach festzustellen. Ein positiver Allergietest sagt nicht viel aus: Er zeigt, dass das Immunsystem des Kindes auf bestimmte Lebensmittel empfindlich reagiert. Diese Empfindlichkeit geht jedoch nicht unbedingt mit allergischen Symptomen einher und muss keinen Einfluss auf Neurodermitis haben. 

Ein Ernährungstagebuch kann helfen herauszufinden, ob bestimmte Lebensmittel oder Getränke Hautprobleme verschlimmern. Jeden Tag schreiben Eltern auf, was ihr Kind gegessen hat und wie seine Haut aussieht.

Stellt sich nach einigen Wochen bis Monaten heraus, dass bestimmte Lebensmittel Anfälle auslösen oder verstärken, kann es sinnvoll sein, diese – vorübergehend – vom Speiseplan zu streichen. Um einem Mangel vorzubeugen, sollte dies jedoch in Absprache mit dem Kinderarzt erfolgen.  

Wichtig: Bei Kindern verschwinden Nahrungsmittelallergien oft wieder. Daher ist es in der Regel nicht notwendig, dass sie dauerhaft auf etwas verzichten. Nach ein bis zwei Jahren können sie – unter ärztlicher Aufsicht – ausprobieren, ob sie noch empfindlich auf das Futter reagieren oder es nun vertragen.

Welches Brot und welches Obst bei Neurodermitis?

Babys und Kinder mit Neurodermitis können grundsätzlich alle Brot- und Obstsorten essen, sofern sie nicht allergisch darauf reagieren. Bei Kindern mit Nahrungsmittelallergien sollten nur Getreide und Früchte gemieden werden, auf die sie allergisch sind.

Das Kind sollte so angezogen sein, dass die Kleidung seine Haut so wenig wie möglich reizt. Einerseits sollte es nicht zu eng und nicht zu warm sein, damit das Kind nicht übermäßig schwitzt – Schweiß kann Ekzeme und Juckreiz verschlimmern.

Andererseits sollte Kleidung aus hautfreundlichen Materialien bestehen, zum Beispiel aus reiner Baumwolle, die möglichst fein gewebt ist. Wolle und synthetische Stoffe sind hingegen nicht zu empfehlen, da sie die Haut zusätzlich belasten und das Schwitzen fördern können.

Ob auch Kleidung aus bestimmten Textilien die Krankheit aktiv lindern kann, ist unklar. Manchmal wird Eltern empfohlen, antimikrobielle Kleidung für ihr Kind zu kaufen. 

Diese besteht aus Textilien, die die Ausbreitung von Bakterien auf der Haut hemmen. Das hilft zwar nicht direkt gegen das Ekzem, soll es aber vor bakteriellen Infektionen schützen. Menschen mit Neurodermitis sind für solche Infektionen besonders anfällig, da ihre natürliche Hautbarriere geschwächt ist.

Ob die antimikrobielle Kleidung wirklich hilft, den Hautzustand zu verbessern, ist allerdings fraglich. Einige Studien sprechen dafür. Darin wurde unter anderem silberhaltige Unterwäsche getestet.

Diese Studien waren jedoch klein und daher von begrenzter Aussagekraft. Außerdem waren die beobachteten Effekte nicht dramatisch. Die medizinische Leitlinie Neurodermitis stuft die Wirkung von keimtötenden Textilien daher als „mäßig“ ein – und verweist auf die hohen Kosten der Produkte.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen in keinem Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht dazu verwendet werden, eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen einzuleiten.

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